Fall 1: 13-jähriger Junge mit Diagnose ADHS und Lese-Rechtschreib-Schwäche

Der Junge konnte sich schlecht konzentrieren, klagte über Müdigkeit und Lustlosigkeit. Dadurch traten Probleme in der Schule auf, es bestand die Gefahr, die Klasse wiederholen zu müssen.
Im Mikronährstoffprofil zeigten sich Mängel an Selen, Kupfer, Zink, Mangan, Chrom, Vitamin B2 und C. Durch die regelmäßige Einnahme der fehlenden Mikronährstoffe wurde der Junge deutlich konzentrierter in der Schule, die Leistungen verbesserten sich bereits nach einigen Wochen. Er nahm die Mikronährstoffe relativ konsequent ein. Wenn er sie wegließ, merkte er,
dass er wieder unkonzentrierter wurde und die Noten schlechter ausfielen.


Fall 2: 11-jähriger Junge mit ADHS und Legasthenie

Es bestanden starke schulische Probleme, weshalb in der Grundschule die dritte Klasse wiederholt werden musste. In der fünften Klasse traten erneut Schwierigkeiten auf, erst dann wurde die Diagnose ADHS gestellt. Im Mikronährstoffprofil waren die Aminosäuren sehr niedrig, vor allem Cystein und Lysin sowie Glutamin, Alanin, Taurin und Valin. Außerdem waren Vitamin C, Selen, Magnesium und Eisen defizitär. Nach dreimonatiger Einnahme der Mikronährstoffe zeigte sich eine deutliche psychische Stabilisierung, erhöhte Konzentrationsfähigkeit sowie eine Verbesserung der schulischen Leistungen. Auch er bemerkte einen Leistungsabfall, wenn er einige Wochen die Mikronährstoffe nicht einnahm. Bei der Kontrolluntersuchung hatten sich die Aminosäurenkonzentrationen gebessert, ein Glutaminmangel war aber noch nachweisbar.


Fall 3: 11-jähriges Mädchen mit ADHS-Symptomatik


Es bestanden erhebliche Konzentrationsstörungen mit sehr wechselhaften Schulleistungen; die Versetzung in die 6. Klasse war gefährdet. Im Mikronährstoffprofil zeigte sich ein leichter Mangel an Magnesium, Zink und Vitamin A. Neben den fehlenden Mikronährstoffen wurden auch Algenpräparate verordnet, außerdem wurde bei dem Mädchen eine Toxinausleitung nach dem BEST-System durchgeführt.

Nach zwei Monaten hatte sich der Zustand deutlich gebessert, das Mädchen konnte in die 6. Klasse versetzt werden; die schulischen Leistungen verbesserten sich erheblich. Sie nahm regelmäßig ein Mineralstoffpräparat ein. Der geplante Termin beim Kinderpsychiater konnte deshalb abgesagt werden. Die 7. Klasse wurde von ihr sehr gut bewältigt, es gab keine Probleme mehr.