Bei rheumatischen Erkrankungen: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Rheuma 425Viele Menschen leiden an rheumatischen Erkrankungen

22 Prozent der Bevölkerung klagen über rheumatische Beschwerden.
Rheuma ist der Oberbegriff für zahlreiche Erkrankungen von Bindegewebsstrukturen. Daraus geht hervor, dass fast alle Organe im Körper auch von einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung betroffen sein können.

Mikronährstoffe spielen eine wichtige Rolle in der Prävention und Therapie rheumatischer Erkrankungen.


Wie wirken Mikronährstoffe bei rheumatischen Erkrankungen

Rheumatische Entzündungen sind mit oxidativem Stress verbunden, weshalb eine ausreichende Zufuhr an oxidativen Mikronährstoffen sehr wichtig ist. Auch ein Vitamin-D-Mangel kommt bei Rheumapatienten sehr häufig vor. Oftmals sind auch die Konzentrationen einzelner Aminosäuren verändert.


Weshalb soll man bei rheumatischen Erkrankungen Mikronährstoffe bestimmen?

Die Bestimmung der Mikronährstoffe ist die Voraussetzung für eine gezielte Supplementierung. Ohne Mikronährstoffdiagnostik sind entsprechende Mikronährstoffdefizite nicht objektivierbar. Zur Bestimmung der Mikronährstoffe bei rheumatischen Erkrankungen empfehlen wir das Rheuma-Screening.