Morbus Parkinson und MikronÀhrstoffmedizin

Parkinson und MikronÀhrstoffmedizin

Die Parkinsonkrankheit ist nach Morbus Alzheimer die zweithĂ€ufigste neurodegenerative Erkrankung. Am hĂ€ufigsten erkranken Patienten um das 60. Lebensjahr. Das Risiko einer Parkinsonerkrankung liegt fĂŒr MĂ€nner bei 2 Prozent und fĂŒr Frauen bei 1,3 Prozent. In Deutschland sind nach Angaben der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Parkinson und Bewegungsstörungen aktuell etwa 400.000 Personen an Parkinson erkrankt. Aufgrund der Altersentwicklung der Bevölkerung ist in den kommenden Jahren mit einer deutlichen Zunahme der Parkinsonerkrankung zu rechnen.

 

Symptome der Parkinsonerkrankung

Die typischen Symptome der Parkinsonkrankheit sind:

  • Zittern (Tremor)
  • Steifheit der Muskeln (Rigor)
  • verlangsamte Bewegungen (Bradykinese)
  • Gleichgewichtsstörungen
                          

 

Interessanterweise gibt es zwischen MĂ€nnern und Frauen Unterschiede in der klinischen Symptomatik. Frauen zeigen hĂ€ufiger eine Tremor-dominante Erkrankung, einen spĂ€teren Krankheitsbeginn und eine langsamere Progressionsrate. MĂ€nner haben dagegen öfter einen stark ausgeprĂ€gten Rigor sowie eine stĂ€rkere TagesschlĂ€frigkeit und einen ausgeprĂ€gteren Speichelfluß.

 

Pathophysiologie

Der Morbus Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, vor allem der Substantia nigra mit dem Botenstoff Dopamin. Die Behandlung der Parkinsonsymptome erfolgt durch Medikamente, die die Dopaminwirkung verstĂ€rken oder durch Verabreichung von L–Dopa. L-Dopa hat den grĂ¶ĂŸten symptomatischen Effekt auf die motorischen Symptome und ist einer Monotherapie mit Dopaminagonisten ĂŒberlegen.

 

Risikofaktoren und biochemische Faktoren bei Morbus Parkinson

Der Hauptrisikofaktor der Erkrankung ist das Alter. Weitere Risikofaktoren sind eine Exposition gegenĂŒber Pestiziden, ein reichlicher Verzehr von Milchprodukten sowie der westliche ErnĂ€hrungsstil mit einem geringen Verzehr von Obst und GemĂŒse und eine hohe Aufnahme von raffinierten Kohlenhydraten.

An der Entstehung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Parkinson sind verschiedene Faktoren beteiligt, zum Beispiel:

  • oxidativer und nitrosativer Stress
  • erhöhte EntzĂŒndungsaktivitĂ€t im Gehirn
  • mitochondriale Dysfunktion
  • erhöhte Homocysteinkonzentrationen
  • ExcitotoxizitĂ€t

Unter ExcitotoxizitĂ€t versteht man eine gesteigerte AktivitĂ€t von Glutamatrezeptoren, die zu einer Übererregung der Nervenzellen fĂŒhrt.

 

MikronÀhrstofftherapie bei Morbus Parkinson

Tremor bei ParkinsonerkrankungViele biochemische Störungen bei neurodegenerativen Erkrankungen können durch MikronĂ€hrstoffe gĂŒnstig beeinflusst werden. MikronĂ€hrstoffe können oxidativen Stress vermindern und den Energiestoffwechsel der Nervenzellen stabilisieren. Sie verbessern die Entgiftung von Toxinen und sind an der Regulierung der Nervenerregbarkeit beteiligt. MikronĂ€hrstoffe können auch die EntzĂŒndungsaktivitĂ€t herunterregulieren und vieles mehr.

Eine MikronĂ€hrstofftherapie ist hauptsĂ€chlich erfolgsversprechend in der PrĂ€vention sowie in der FrĂŒhphase der Erkrankung. Von großer praktischer Bedeutung ist auch, dass verschiedene MikronĂ€hrstoffe die BioverfĂŒgbarkeit von L-Dopa beeinflussen. Die Einnahme von L-Dopa wiederum fĂŒhrt zu erhöhten Homocysteinkonzentrationen und möglicherweise auch zu einem Mangel an Vitamin B3.

 

Vitamine bei Morbus Parkinson

Vitamin B1

Vitamin B1 ist essenziell fĂŒr die Energieversorgung der Nervenzellen. Ein Vitamin-B1-Mangel verursacht eine Reihe von Störungen, zum Beispiel eine BeeintrĂ€chtigung des Energiestoffwechsels, Neuroinflammation und Neurodegeneration. Ein Vitamin-B1-Mangel ist relativ hĂ€ufig, da der Organismus nur ĂŒber eine geringe SpeicherkapazitĂ€t verfĂŒgt. Italienische Wissenschaftler konnten durch eine Hochdosis-Vitamin-B1-Therapie eine Besserung der motorischen Symptome bei Morbus Parkinson erreichen.

Vitamin B2

Vitamin B2 spielt eine wichtige Rolle fĂŒr die Mitochondrienfunktion. Vitamin B2 ist auch erforderlich fĂŒr die Reduktion von oxidiertem Glutathion zu reduziertem Glutathion. Wissenschaftler aus Brasilien konnten durch eine Vitamin-B2-Therapie bei gleichzeitigem Verzicht auf rotes Fleisch eine Besserung der motorischen Funktionen bei Parkinsonpatienten erreichen.

Vitamin B3

Vitamin B3 ist die Ausgangssubstanz fĂŒr die Bildung des wichtigen Coenzyms NADH. Eine Supplementierung von NADH verbesserte Parkinsonsymptome. Alle Studien mit NADH zeigten eine Milderung der Symptome. Unter der Therapie mit L-Dopa in Kombination mit Decarboxylasehemmern kommt es zu einer Verminderung der Vitamin-B3-VerfĂŒgbarkeit. Aus diesem Grunde sollten Parkinsonpatienten unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin B3 achten.

B-Vitamine in Zusammenhang mit Homocystein

Homocystein ist ein Risikofaktor fĂŒr GefĂ€ĂŸerkrankungen. HĂ€ufig werden auch bei neurodegenerativen Erkrankungen erhöhte Homocysteinkonzentrationen gemessen. Homocystein hat eine neurotoxische Wirkung und kann den Krankheitsprozess beschleunigen. Wissenschaftler aus SĂŒdkorea konnten nachweisen, dass der Homocysteinspiegel mit dem kognitiven Abfall bei Parkinsonpatienten korrelierte. Bei Parkinsonpatienten mit erhöhten Homocysteinkonzentration wurde auch ein stĂ€rkerer Abbau der Hirnsubstanz nachgewiesen. Die Einnahme von L-Dopa fĂŒhrt hĂ€ufig zu einem Anstieg der Homocysteinspiegel. Parkinsonpatienten sollten also regelmĂ€ĂŸig eine Kombination von FolsĂ€ure, Vitamin B6 und Vitamin B12 einnehmen, um den Homocysteinanstieg zu begrenzen. Dabei ist aber zu beachten, dass höhere Vitamin-B6-Dosen, zum Beispiel 100 mg tĂ€glich, die Wirksamkeit von L-Dopa erheblich beeintrĂ€chtigen können.

Vitamin B12

In einem Fachartikel der Mayo Klinik, publiziert im Mai 2019, wurde der Zusammenhang zwischen niedrigen Vitamin-B12-Spiegeln und der Parkinsonerkrankung diskutiert. Niedrige Vitamin-B12-Spiegel sind mit einer Verschlechterung der klinischen Symptomatik und mit kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten assoziiert. Vitamin B12 und der Stoffwechsel von Acetylcholin sind biochemisch eng miteinander verzahnt. Eine Dysfunktion des cholinergen Systems könnte zur HaltungsinstabilitÀt und zu kognitiven Störungen bei Parkinsonpatienten beitragen.

Vitamin C

Ein ausgeprĂ€gter oxidativer Stress ist typisch fĂŒr neurodegenerative Erkrankungen. Bei Parkinsonpatienten wurden erhöhte Spiegel von oxidierten Lipiden, Proteinen und DNA nachgewiesen. Vitamin C ist ein wichtiges wasserlösliches Antioxidans. In einer Studie japanischer Wissenschaftler konnte nachgewiesen werden, dass bei Parkinsonpatienten mit schwerer Symptomatik die Vitamin-C-Spiegel in den Lymphozyten signifikant niedriger lagen als bei Patienten mit leichter Symptomatik. Vitamin C kann auch die Absorption von L-Dopa bei Ă€lteren Parkinsonpatienten verbessern. Inwieweit Vitamin C das Risiko fĂŒr die Parkinsonerkrankung vermindern kann, ist noch nicht eindeutig geklĂ€rt.

Vitamin E

Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin mit antioxidativen Eigenschaften. Es gibt Hinweise aus Studien, dass Vitamin E das Auftreten der Parkinsonerkrankungen reduzieren kann. Eine andere Pilotstudie kam zu dem Schluss, dass eine Langzeitbehandlung mit Vitamin E die Notwendigkeit einer L-Dopa-Therapie hinauszögern kann.

Vitamin D

Generell ist ein Vitamin-D-Mangel sehr hĂ€ufig, insbesondere bei Ă€lteren Menschen. Vitamin D spielt auch eine wichtige Rolle fĂŒr die FunktionsfĂ€higkeit des Nervensystems. Eine Vielzahl von Studien gab Hinweise darauf, dass ein Vitamin-D-Mangel die kognitive LeistungsfĂ€higkeit beeintrĂ€chtigt und das Risiko fĂŒr Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson erhöht. In einer Studie chinesischer Wissenschaftler wurde nachgewiesen, dass die Vitamin-D-Spiegel signifikant mit dem Sturzrisiko und einigen nicht motorischen Symptomen bei Morbus Parkinson assoziiert waren.

 

Spurenelemente und Mineralstoffe

Zink

Eine Metaanalyse chinesischer Wissenschaftler hat ergeben, dass die Serum-Zinkspiegel bei Parkinsonpatienten signifikant niedriger waren als bei gesunden Kontrollpersonen. Hierzu wurden die Daten von 803 Parkinsonpatienten und 796 Kontrollpersonen ausgewertet. Eine Dysregulation der Zink-Homöostase begĂŒnstigt die Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen. Zink ist an der Bildung von Neurotransmittern beteiligt und spielt auch eine wichtige Rolle fĂŒr die Regulierung verschiedener Rezeptoren.

Selen

Selen spielt eine wichtige Rolle fĂŒr das Gehirn. Die Selenkonzentration im Gehirn wird vom Organismus auf Kosten der Selenversorgung anderer Organe auch bei starkem Selenmangel aufrechterhalten. Selen ist essentiell fĂŒr den antioxidativen Schutz des Organismus. Bei Parkinsonpatienten sind hĂ€ufig niedrige Selenspiegel nachweisbar, was ein Hinweis auf eine vermehrte Bildung von Selenoproteinen durch oxidativen Stress sein kann.

Eisen, Magnesium, Zink

In einer Studie japanischer Wissenschaftler aus dem Jahr 2011 wurde nachgewiesen, dass eine höhere Aufnahme von Eisen, Magnesium und Zink unabhĂ€ngig mit einem verminderten Risiko fĂŒr Morbus Parkinson verbunden war. Insgesamt gibt es aber nur wenige Studien ĂŒber einen Zusammenhang zwischen der Metallaufnahme und dem Risiko fĂŒr Morbus Parkinson.

Magnesium blockiert NMDA-Rezeptoren und kann dadurch den schÀdlichen Einfluss von zu viel Glutamat vermindern. Wie bereits erwÀhnt, ist die ExcitotoxizitÀt auch ein Faktor, der zur Entstehung des Morbus Parkinson beitrÀgt.

 

Blei

GrundsĂ€tzlich können neurodegenerative Prozesse durch eine Vielzahl von Umweltgiften forciert werden. In Bezug auf den Morbus Parkinson ist besonders eine langjĂ€hrige Bleibelastung von Bedeutung. Es ist bekannt, dass Blei die Dopamin-Freisetzung vermindert und die SensitivitĂ€t von Dopamin–Rezeptoren herabsetzen kann.

AminosÀuren und sonstige MikronÀhrstoffe

Verschiedene AminosĂ€uren sind Ausgangssubstanzen fĂŒr die Bildung von Neurotransmittern. Durch eine geeignete Supplementierung von AminosĂ€uren lĂ€sst sich die Synthese von Neurotransmittern erhöhen.

Tyrosin

Tyrosin ist ein direktes VorlĂ€ufermolekĂŒl von L-Dopa, das dann zu Dopamin umgewandelt wird. In wenigen kleineren Studien konnte durch eine Tyrosin- Supplementierung auch eine Besserung der Parkinsonsymptomatik erreicht werden. Dieser Effekt sollte aber nicht ĂŒberschĂ€tzt werden.

Arginin

Die AminosĂ€ure Arginin hat eine wichtige Bedeutung fĂŒr die Regulierung der Durchblutung. Die endotheliale Dysfunktion ist ein wesentlicher Faktor fĂŒr die Entstehung von neurodegenerativen Erkrankungen.

Cystein

Cystein ist eine schwefelhaltige AminosĂ€ure und Ausgangssubstanz fĂŒr die Bildung von Glutathion. Cystein wird meist in Form von N-Acetylcystein (NAC) supplementiert. In einem Zellkulturversuch konnte nachgewiesen werden, dass NAC offensichtlich das Überleben von dopaminergen Neuronen verbessert. US-Wissenschaftler haben 2019 publiziert, dass eine Therapie mit NAC das dopaminerge System bei Patienten mit Morbus Parkinson positiv beeinflusste.

Taurin

Auch die AminosÀure Taurin spielt im Zusammenhang mit der Parkinsonerkrankung eine gewisse Rolle. Chinesische Wissenschaftler untersuchten bei Patienten mit Morbus Parkinson die Taurin-Konzentrationen im Plasma und setzten sie in Beziehung mit den Krankheitssymptomen und mit L-Dopa. Die Taurin-Konzentrationen bei Parkinsonpatienten waren im Vergleich zu Kontrollpersonen vermindert und negativ mit motorischen Symptomen assoziiert. Die Parkinsonpatienten, die medikamentös mit L-Dopa behandelt wurden, zeigten niedrigere Plasma-Taurinspiegel als die nicht behandelten Patienten.

 

FettsÀuren

Die Omega-3-FettsÀure DHA ist wichtiger Bestandteil der Nervenzellmembranen. Die Bedeutung einer Supplementierung von DHA und EPA bei neurodegenerativen Erkrankungen ist noch unklar, ein Therapieversuch lohnt sich aber in jedem Fall.

 

Weitere MikronÀhrstoffe

Carnitin

Carnitin spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel. Eine Carnitin-Supplementierung ist deshalb vorteilhaft bei neurodegenerativen Erkrankungen.

Coenzym Q10

Coenzym Q10 ist wichtiger Bestandteil der Atmungskette in den Mitochondrien und essenziell fĂŒr die Energiegewinnung. Außerdem ist Q10 ein wichtiges fettlösliches Antioxidans. Ein Schutzeffekt gegen neurodegenerative Erkrankungen ist zumindest wahrscheinlich

 

Fazit

Eine gute Versorgung mit MikronÀhrstoffen, bereits im mittleren Lebensalter, ist ein wichtiger Schutzfaktor gegen neurodegenerative Erkrankungen wie Morbus Parkinson. MikronÀhrstoffe können hÀufig auch das Voranschreiten neurodegenerativer Prozesse verlangsamen und die motorischen FÀhigkeiten stabilisieren oder gar verbessern.

Eine geeignete Laboruntersuchung zur Bestimmung des MikronĂ€hrstoffstatus ist der DCMS-Neuro-Check, außerdem sollten mögliche Schwermetallbelastungen abgeklĂ€rt werden.

 

Referenzen:

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Unsere Empfehlung fĂŒr eine MikronĂ€hrstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

FĂŒr eine zielgerichtete MikronĂ€hrstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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