Dutzende Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern haben in einem Konsenspapier darauf hingewiesen, dass eine ganze Generation von Kindern durch Alltagschemikalien Gefahr läuft, bleibende neurologische Schäden davonzutragen. Es gäbe überwältigende wissenschaftliche Beweise dafür, dass die Exposition gegenüber neurotoxischen Chemikalien im frühesten Kindesalter zu einer ganzen Reihe von Verhaltensproblemen bei Kindern führt. Zu den erwähnten Chemikaliengruppen gehören neben Organophosphatpestiziden auch Weichmacher und Flammschutzmittel sowie die Schwermetalle Blei und Quecksilber.
Referenz:
scinexx.de, 04.07.2016: "Umweltgifte verdummen unsere Kinder"