Zink und Hirnleistungsfähigkeit

Bei 403 weiblichen Heranwachsenden wurden die Zinkkonzentrationen im Plasma und in den Erythrozyten sowie die Geschmacksempfindlichkeit für Salz untersucht. Es zeigte sich, dass ein Zinkmangel bei den zehn- bis sechzehnjährigen weiblichen Jugendlichen mit einer schlechteren Hirnleistungsfähigkeit sowie einer Verminderung des Geschmacksempfindens assoziiert war.


Referenz:
Chiplonkar SA, Kawade R.: Linkages of biomarkers of zinc with cognitive performance and taste acuity in adolescent girls; Int J Food Sci Nutr. 2014 Feb 4