Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Herz Kreislauf Erkrankungen 425Bedeutung von Mikronährstoffen für das Herz-Kreislauf-System

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie Angina Pectoris, Schlaganfall, Herzinfarkt und Herzinsuffizienz sind sehr häufige Erkrankungen. Ausgangspunkt ist meist eine krankhafte Veränderung der Blutgefäße, für deren Entstehung Mikronährstoffmängel eine große Rolle spielen. Atherosklerotische Veränderungen in den Blutgefäßen entstehen oftmals aufgrund eines Mangels an Antioxidantien oder eines Defizites der Aminosäure Arginin. Das Spurenelement Eisen ist von zentraler Bedeutung für den Energiestoffwechsel des Herzmuskels. Zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte unbedingt auch auf eine ausreichende Vitamin-D3-Versorgung geachtet werden.


Wie wirken Mikronährstoffe bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Mikronährstoffe wirken antioxidativ, antientzündlich, leicht blutdrucksenkend, blutverdünnend. Bestimmte Mikronährstoffe können auch die Leistung des Herzmuskels verbessern oder besitzen einen antiarrhythmischen Effekt. Dazu kommt, dass Mikronährstoffe auch Stressschäden an den Gefäßen vermindern können. Die Risikofaktoren Homocystein und Lipoprotein (a) können durch Supplementierung bestimmter Mikronährstoffe gesenkt werden.


Wie erkenne ich Mikronährstoffmängel bei Herz-Kreislauf-Erkankungen?

Mikronährstoffmängel sind nur durch eine geeignete Mikronährstoffanalyse erkennbar. Auf der Basis der gemessenen Laborwerte ist dann eine zielführende Supplementierung mit Mikronährstoffen möglich. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfehlen wir die Durchführung des DCMS-Herz-Kreislauf-Profils.

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

 DCMS-Herz-Kreislauf-Profil

Herz Kreislauf Profil 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei Herzinsuffizienz
  • bei koronare Herzerkrankung
  • bei arterielle Hypertonie u.a..... 

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