Haarausfall, weil Mikronährstoffe fehlen?

Rote Haare Lupo pixelio 200

Der menschliche Vollhaarkopf ist mit etwa 100.000 bis 150.000 Haaren bestückt, die bis zu sieben Jahre alt werden können, ehe sie ausfallen. Jedes Haar hat seinen eigenen Wachstumsrhythmus. Ein täglicher Verlust von 100 Haaren ist normal; es können aber auch 150 Haare sein die ausfallen, je nachdem, wie viele Kopfhaare man hat.
Verliert man allerdings über einen längeren Zeitraum mehr Haare, wird es kritisch, weil dann die Haarfrisur lichter wird, sich "Geheimratsecken" zeigen oder es zu einer Glatzenbildung kommt.

Die Gründe für einen vermehrten Haarausfall können erblich bedingt sein, wie bei vielen Männern, oder auch andere Ursachen haben, dazu gehören z.B. Medikamenteneinnahmen, chronische Erkrankungen, Hormonschwankungen, Umweltgifte, chronischer Stress oder auch Mikronährstoffmängel.

Die Versorgung des Organismus mit allen Vitalstoffen ist in der heutigen schnelllebigen Zeit keineswegs immer gewährleistet. So haben viele Übergewicht und führen immer wieder einmal eine Crash-Diät durch. Essstörungen sind weit verbreitet und nicht wenige leiden an einer Resorptionsstörung des Darmes, die dazu führt, dass die Mikronährstoffe nicht verstoffwechselt werden können.

Sollten also die Haare auffallend dünner oder brüchiger werden oder ausfallen, könnte durchaus ein Mikronährstoffmangel die Ursache sein:


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