Bei Gedächtnisstörungen und Lernstörungen: Mikronährtoffe im Blut bestimmen

Gedchtnisstrungen 424Mikronährstoffmängel können zu Gedächtnisstörungen und Lernstörungen führen

Gedächtnisstörungen gehören zu den Hirnleistungsstörungen, die meist mit dem Alterungsprozess in Zusammenhang gebracht werden. Mikronährstoffe sind von zentraler Bedeutung für die Funktion des Gehirns und damit auch für eine gute kognitive Leistungsfähigkeit. Gedächtnisstörungen können bereits im mittleren Alter durch Fehlernährung, hormonelle Faktoren, chronischen Stress und vieles mehr entstehen.
Zur Fehlernährung gehört eine unzureichende Zufuhr von Mikronährstoffen, wodurch dann die Stoffwechselvorgänge im zentralen Nervensystem erheblich beeinträchtigt werden können.

 

Zahlreiche Mikronährstoffe sind für die Gedächtnisleistung wichtig

Besonders sind hier auch die Aminosäuren zu erwähnen, die als Neurotransmitter oder Transmittervorstufen im Gehirn fungieren. Im Stoffwechsel der Neurotransmitter spielen aber auch die Spurenelemente wie Eisen, Kupfer und die Vitamine wie B6, Folsäure und Vitamin C eine bedeutende Rolle. Der Energiestoffwechsel der Nervenzellen lässt sich z.B. durch Coenzym Q10 und Carnitin verbessern.

 

Eine Mikronährstoffanalyse zeigt auf, welche Mikronährstoffe dem Gehirn fehlen

Bereits im mittleren Lebensalter ist eine Überprüfung des Mikronährstoffstatus sinnvoll, um einer Abnahme von Gedächtnisleistungen und der Hirnleistungsfähigkeit generell vorzubeugen. Auf der Basis der gemessenen Laborwerte ist dann eine gezielte Nahrungsergänzung mit Mikronährstoffen möglich. Hierzu empfehlen wir die Durchführung des DCMS-Neuro-Checks.

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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