Bei Fibromyalgie: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Fibromyalgie 424Fibromyalgie: Auch Mikronährstoffmängel spielen eine wichtige Rolle

In Deutschland gibt es etwa 1,5 Mio. Fibromyalgie-Patienten, etwa 90 Prozent davon sind Frauen. Fibromyalgie ist gekennzeichnet durch chronische Schmerzen; auch Schlafstörungen, Erschöpfung und Müdigkeit gehören dazu. Patienten mit Fibromyalgie haben auch häufig Störungen der Mikronährstoffversorgung. Zu den Mikronährstoffen gehören Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren.


Mikronährstoffmängel verstärken Fibromyalgiesymptome

Patienten mit Fibromyalgie-Syndrom haben häufig Veränderungen im Mikronährstoffhaushalt, es besteht auch ein oxidativer Stress, so dass eine ausreichende Verfügbarkeit an Antioxidantien besonders wichtig ist. Bei Fibromyalgie wurden mehrfach auch Veränderungen der Konzentrationen an Aminosäuren nachgewiesen. Eine Therapie mit Mikronährstoffen ist eine sinnvolle Option bei Fibromyalgie, die in vielen Fällen zu einer Besserung der bestehenden Symptome beitragen kann.

 

Bei Fibromyalgie erst Mikronährstoffe bestimmen, dann gezielt supplementieren

Wir empfehlen bei Fibromyalgie die Durchführung des DCMS-Neuro-Checks, der noch um einige Parameter ergänzt werden sollte.

 

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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