Bei Diabetes mellitus: Mikronährstoffe im Blut bestimmen
Diabetiker haben einen erhöhten Mikronährstoffbedarf
Diabetes mellitus ist inzwischen weltweit eine Massenerkrankung, man spricht von der Epidemie des 21. Jahrhunderts. Eine ausreichende Verfügbarkeit von Mikronährstoffen spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Glucosestoffwechsels und zur Vorbeugung diabetischer Spätschäden. Die Diabetestherapie mit Metformin ihrerseits verursacht meist beträchtliche Störungen des Mikronährstoffhaushalts. Diabetes mellitus führt zu einer ganzen Reihe von Stoffwechselstörungen wie z.B. endothelialer Dysfunktion, Bildung von AGEs, oxidativem Stress, Wundheilungsstörungen etc., deren Folgen durch Mikronährstoffe zumindest abgeschwächt werden können.
Mikronährstoffe schützen vor diabetischen Spätschäden
Gefürchtete Komplikationen der Diabeteserkrankungen sind die Spätschäden, z.B. diabetische Nephropathie, Retinopathie und Neuropathie, die mit Hilfe eines optimalen Mikronährstoffstatus aber begrenzt werden können. Bei Diabetespatienten sind vielfältige Mikronährstoffmängel sehr häufig.
Warum eine Mikronährstoffanalyse bei Diabetes so wichtig ist
Durch eine Mikronährstoffanalyse können bestehende Mikronährstoffmängel frühzeitig ermittelt und eine gezielte Therapie eingeleitet werden. Besonders im Frühstadium der Diabeteserkrankung ist dies von größter Bedeutung. Wir empfehlen das DCMS-Stoffwechsel-Profil.