Bei Angststörungen bestehen häufig Mängel an Mikronährstoffen
An Angsterkrankungen leiden etwa 10 bis 15 Prozent der Bevölkerung. Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychiatrischen Störungen. Ein Mangel an Mikronährstoffen kann die Entstehung von Angsterkrankungen fördern. Andersherum können Angststörungen auch zu einem Defizit an Mikronährstoffen führen, z.B. zu einer vermehrten Magnesiumausscheidung.
Warum sind Mikronährstoffe wichtig bei Angsterkrankungen?
Prinzipiell ist die psychische Befindlichkeit des Menschen von der Balance an Neurotransmittern abhängig. Die Bildung und der Abbau an Neurotransmittern sind auf eine ausreichende Verfügbarkeit an Mikronährstoffen angewiesen. Eine wichtige Bedeutung bei Angsterkrankungen haben Aminosäure, B-Vitamine, antioxidative Mikronährstoffe und viele mehr.
Mikronährstoffanalyse bei Angsterkrankungen
Bei Angsterkrankungen ist eine Mikronährstoffanalyse empfehlenswert. Durch eine geeignete Mikronährstoffanalyse kann man erkennen, welche Mikronährstoffe im Mangel sind und eine gezielte Therapie mit Mikronährstoffen durchführen. Hierzu empfehlen wir den DCMS-Neuro-Check.