Bei Polyneuropathie: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Polyneuropathie 425Auch ein Mikronährstoffmangel kann eine Polyneuropathie auslösen

Eine Polyneuropathie ist eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Für eine Polyneuropathie gibt es viele Ursachen, dazu gehören auch Mängel an Mikronährstoffen, z.B. ein Mangel an B-Vitaminen.


Wie wirken Mikronährstoffe bei Polyneuropathie?

Mikronährstoffe sind bei Polyneuropathie von zentraler Bedeutung für die Regenerationsfähigkeit der Nervenzellen, z.B. für die Myelinsynthese. Auch der Energiestoffwechsel der Nervenzelle benötigt Mikronährstoffe für die Funktionsfähigkeit der Mitochondrien.

Eine Therapie mit Mikronährstoffen ist nicht nur bei Vitamin-Mangel-Polyneuropathien indiziert, sondern kann auch bei vielen anderen Formen der Polyneuropathie von großen Nutzen sein.  Mikronährstoffe wirken auf verschiedene Art neuroprotektiv, antientzündlich, durchblutungsverbessernd und antioxidativ - alles Aspekte, die bei Polyneuropathien eine Rolle spielen.


Bestimmung der Mikronährstoffe bei Polyneuropathien

Ob bei einer Polyneuropathie ein Mikronährstoffmangel vorliegt, kann nur durch eine Mikronährstoffanalyse des Blutes herausgefunden werden. Auf der Basis der ermittelten Laborwerte ist dann eine gezielte Therapie mit Mikronährstoffen möglich. Wir empfehlen bei Polyneuropathie den DCMS-Neuro-Check plus Bestimmung von Zusatzparametern.

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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