Bei Morbus Parkinson: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Parkinson 425Mikronährstoffe stabilisieren den Hirnstoffwechsel bei Morbus Parkinson

Der Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung. Die krankhaften Veränderungen im Gehirn können auch durch einen Mangel an Mikronährstoffen verstärkt werden. Bei der Parkinsonerkrankung liegen Störungen der Energieversorgung der Nerven vor, außerdem ist oxidativer und nitrosativer Stress an degenerativen Prozessen bei Parkinson beteiligt.

Die klinische Symptomatik des Morbus Parkinson entsteht durch einen Dopaminmangel im Corpus striatum, wodurch ein Transmitterungleichgewicht ausgelöst wird.


Wie wirken Mikronährstoffe beim Morbus Parkinson?

Mikronährstoffe haben verschiedene Ansatzpunkte bei Morbus Parkinson: Mikronährstoffe wirken z.B. antioxidativ, antientzündlich, verbessern die Mitochondrienfunktion, vermindern die Neurotoxizität bei Glutamat und einiges mehr.

Mikronährstoffe spielen auch eine wichtige Rolle zur Minderung der Nebenwirkungen der Parkinsonmedikamente.


Welche Mikronährstoffe sollen bei Morbus Parkinson eingenommen werden?

Zu den Mikronährstoffen gehören Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und Fettsäuren, deren Konzentrationen im Blut bestimmt werden können. Auf der Basis der Laborergebnisse ist dann eine gezielte Supplementierung beim Parkinsonpatienten möglich.

Wir empfehlen bei Morbus Parkinson den DCMS-Neuro-Check, der noch durch andere Parameter ergänzt werden sollte.

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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