Bei Osteoporose: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Osteoporose 424Mikronährstoffmängel führen zu Osteoporose

Die Osteoporose ist eine Systemerkrankung des Skeletts und die häufigste Knochenerkrankung im Alter. Ernährungsfaktoren, z.B. auch Mikronährstoffmängel, spielen eine zentrale Rolle für die Entstehung einer Osteoporose.

Es gibt viele knochenrelevante Mikronährstoffe; es sind nicht nur Calcium und Vitamin D wichtig bei der Prävention und Behandlung einer Osteoporose.

Vorbeugung einer Osteoporose schon im mittleren Lebensalter

Eine Osteoporose entwickelt sich über viele Jahre oder Jahrzehnte. Nach dem dreißigsten Lebensjahr kommt es zu einem stetigen Verlust der Knochenmasse. Ein optimaler Knochenstoffwechsel ist dank einer ausreichenden Verfügbarkeit aller Mikronährstoffe hierbei eine der besten Präventionsmaßnahmen.


Mikronährstoffmängel rechtzeitig erkennen und der Osteoporoseentwicklung vorbeugen

Bei einer bestehenden Osteoporose oder zur Vorbeugung dieser Knochenerkrankung empfehlen wir die Durchführung des DCMS-Knochen-Profils, alternativ kann auch das Osteoporose-Screening gemacht werden. Auf der Basis der gemessenen Laborwerte ist eine gezielte Therapie mit Mikronährstoffen möglich.