Bei Demenzerkrankungen: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Demenz 425Immer mehr Menschen leiden an Demenz

Demenzerkrankungen sind typische Erkrankungen des Alters. Ernährungsfaktoren wie die Versorgung mit Mikronährstoffen spielen eine wichtige Rolle für die Prävention von Demenzerkrankungen. Demenzerkrankungen haben eine stark steigende Tendenz. Derzeit leben in Deutschland etwa 1,5 Mio. Demenzkranke; die Zahl dürfte sich bis 2050 auf etwa 3 Mio. erhöhten. Die häufigste Demenzerkrankung ist der Morbus Alzheimer.

Was bewirken Mikronährstoffe bei Demenzerkrankungen?

Mikronährstoffe wirken antioxidativ, antientzündlich, sie verbessern die Nervenimpulsübertragung und die Mitochondrienfunktion. Mikronährstoffe sind auch sehr wichtig für den Erhalt der Gehirnmasse mit zunehmendem Lebensalter.


Bei Demenzerkrankungen, z.B. bei Morbus Alzheimer, sollten Mikronährstoffe bestimmt werden

Eine gute Versorgung mit Mikronährstoffen ist eine wichtige Voraussetzung dafür, nicht an Demenz zu erkranken. Deshalb sollte frühzeitig überprüft werden, ob das Gehirn mit allen wichtigen Mikronährstoffen versorgt ist. Dazu empfehlen wir als Basis den DCMS-Neuro-Check, der mit weiteren Mikronährstoff-Parametern ergänzt werden sollte. Auf der Grundlage der Mikronährstoffanalyse ist dann eine gezielte Therapie mit Mikronährstoffen möglich.

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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