Bei Autismus: Mikronährstoffe im Blut bestimmen

Autismus 425Autismus ist eine komplexe Erkrankung, auch Mikronährstoffmängel spielen eine Rolle

Autistische Störungen gelten immer noch als überwiegend genetisch bedingt, was aber zunehmend relativiert wird. 30 bis 50 Prozent der Kinder mit Autismus zeigen Hinweise auf eine mitochondriale Dysfunktion, für deren Entstehung wiederum ein Mangel an Mikronährstoffen eine große Rolle spielt. Kinder mit Autismus haben häufig auch Störungen des Redoxgleichgewichts, das ebenfalls durch Mikronährstoffdefizite hervorgerufen werden kann.


Mikronährstoffmängel bei Autismus

Bei Autismus wurden verschiedene biochemische Besonderheiten nachgewiesen: Häufig ist bei Autismus ein hoher Spiegel von Homocystein nachweisbar. Es gibt auch viele andere Zusammenhänge zwischen Mikronährstoffdefiziten und Autismus, z.B. eine Verminderung der Vitamin-D-Konzentration oder bestimmter Aminosäuren.


Mikronährstoffe haben das Potential, die Syptomatik bei Autismuspatienten zu verbessern

Durch eine gezielte Therapie mit Mikronährstoffen kann der oxidative Stress vermindert und eine mitochondriale Dysfunktion verbessert werden. Von großer Bedeutung ist auch eine ausreichende Eisenversorgung. Vor einer Therapie mit Mikronährstoffen sollten aber die Mikronährstoffkonzentrationen im Blut bestimmt werden. Nur dadurch ist eine sinnvolle und zielführende Therapie mit Mikronährstoffen möglich. Wir empfehlen hierzu die Durchführung des DCMS-Neuro-Checks als Basisuntersuchung für eine individuelle Mikronährstofftherapie bei Autismus.

Unsere Empfehlung für eine Mikronährstoffanalyse:

DCMS-Neuro-Check

Neuro Check 200

Für eine zielgerichtete Mikronährstofftherapie:

  • bei neurologischen Erkrankungen
  • bei psychischen Erkrankungen
  • zur Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • bei Hirnleistungsstörungen
  • bei Energiemangel, Erschöpfung etc....

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